Fasersättigungspunkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei '''mehr als 30%''' Holzfeuchte sind die Zellwände und das Zellinnere mit Wasser gefüllt.
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Der Zustand wo das Zellinnere ausgetrocknet ist, die Zellwände aber noch Wasser enthalten liegt bei '''ca. 30%''' und wird '''Fasersättigungspunkt''' genannt.
 
 
 
Entweicht das Wasser aus den Zellwänden sinkt die Holzfeuchte '''unter 30%'''. Erst ab dieser Grenze fängt Holz an sich zu verformen.
 
Wenn die Zellwände Wasser abgeben spricht man vom "Schwinden".
 
Wird Wasser von den Zellwänden wieder aufgenommen spricht man vom "Quellen".
 
 
 
Bei mehr als 30% arbeitet Holz nicht. Es wird bei steigendem Wasseranteil lediglich schwerer.
 

Aktuelle Version vom 28. Mai 2015, 20:42 Uhr

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